Markus Dölle wurde zum VDI Referenten für die Richtlinie 2047-2 ernannt

Der Geschäftsführer und Technikexperte Markus Dölle wurde vom VDI zum Referenten für die Richtlinie VDI 2047-2 ernannt. Durch seine langjährigen Erfahrungen im Bereich der Wasserhygiene und seine Tätigkeit als technicher Leiter in einem international agierenden Unternehmen ist er für den technischen Teil der VDI 2047-2 als Referent zugelassen.

„Auf dem Weg der stetigen Qualifizierung heben wir uns deutlich von Mitbewerbern ab“, sagte Markus Dölle auf dem 2.ten Informationstag zum Thema Verdunstungskühlanlagen zu der die Fa. ladotec Gäste geladen hatte. „Inzwischen hat sich die Fa. ladotec zum Top-Player gemausert, wenn es um Hygiene und Technik im Bereich von Lebensmittelbetrieben aber auch Kühlturm und Kühlanlagen geht.“

Dr. Andreas Laborius wird Referent für die VDI 2047-2

Die ladotec GmbH qualifiert sich weiter auf dem Weg zum Top-Hygienedienstleister. Herr Dr. Andreas Laborius wurde vom VDI zum Referenten für die Richtlinie VDI 2047-2 ernannt. Durch seine umfangreiche Ausbildung und die Erfahrungen durch jahrzehnte lange Tätigkeit im Hygienesektor ist er sowohl für den technischen als auch für den hygienischen Teil der VDI 2047-2 zugelassen.

„In Kooperation mit anerkannten Schulungsträgern werden wir zukünftig Schulungen nach VDI 2047-2 anbieten“, sagte Dr. Laborius im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Thema Verdunstungskühlanlagen zu der die Fa. ladotec Gäste geladen hatte. Viele Interessenten nahmen die Gelegenheit war und informierten sich über die zahlreichen Aktivitäten diese innovativen Firma ladotec. Herr Dr. Laborius berichtete auch über die Forschungsaktivitäten der ladotec GmbH, die diese Firma deutlich von Mitbewerbern abhebt. Einige Firmen in diesem Segment können nur durch Finanzgeber im Hintergrund am Leben gehalten werden. Diese Firmen haben keine Berechtigung im Markt, da sie weder über Innovationen verfügen noch haben sie die notwendigen Fachleute. Eklatante Fehler dieser Firmen ziehen eine ganze Branche in Misskredit. Z.B. werden Kreuzfahrtschiffe mit Elektrolyse-Anlagen ausgestattet, die weder die Chlorat-Grenzwerte einhalten noch in Bezug auf Korrosion für Schiffe geeignet sind.  Bewusst hat sich die Firma ladotec aus diesem Segment herausgenommen, da es sinnvollere Technologien für die Wasseraufbereitung auf Schiffen gibt.

VDI 2047 Blatt 2 (Rückkühlwerke und Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme, Desinfektion, ECA, Chlordioxid, Elektrolyse)

Seit Januar 2015 ist die neue VDI-Kühlturmregel VDI 2047-2 „Rückkühlwerke; Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen“ verfügbar.

Erste Landesregierungen überlegen eine gesetzliche Regelung aufgrund des Schriftstücks zu verabschieden. Geplant ist eine Verordnung für Verdunstungskühlanlagen laut Bundes-Immissonsschutzgesetz. (Rückkühlwerke und Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme, Desinfektion, ECA, Chlordioxid, Elektrolyse)

wichtig:

Laut VDI 2047-2 hat der Betreiber einer Verdunstungskühlanlage den Stand der Technik als auch Verpflichtungen in Bezug auf Arbeitsmedizin und Hygiene gemäß §4 des Arbeitsschutzgesetzes wahrzunehmen und zu erfüllen. So ist z.B. der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, eine Gefahrstoffliste zu führen und dieses z.B. in einer Betriebsanweisung mit Schutz- und Hygienemaßnahmen zu beschreiben.

weitere Informationen: https://ladotec.de/vdi-2047-blatt-2

Die ladotec auf der BrauBeviale 2015

Die ladotec auf der BrauBeviale 2015

Ein großer Dank an das gesamte Messeteam der ladotec GmbH und an die doch zahlreichen Kunden und Interessenten, die uns auf der Messe besucht haben. Insgesamt wurden über 200 neue Kontakte geschlossen und alte Kunden aus früheren Tätigkeiten der beiden Geschäftsführer konnten wiederbelebt werden. Insgesamt konnten 5 Anlagen gleich zum Vorzugs-Messepreis abgegeben werden.

Reges Interesse fand auch das neue Produkt der ladotec GmbH, die AKFAR. „Wir wurden auf unserem Weg, der kostengünstigen, getakteten Bedüsung hygienisch relevanter Stellen im Füllerumfeld unabhängig vom verwendeten Desinfektionsmittel  bestärkt, sagte der Geschäftsführer Markus Dölle der vor Ort anwesenden Presse. „Die AKFAR, die mit Siemens-Steuerung bedienbar über Iphone und Ipad ausgeliefert werden kann, entwickelt sich zu einer echten Alternative im Gegensatz zu teuren Umrüstungen anderer Hersteller. Wir haben den Markt erfolgreich sondiert und sind uns sicher, dass dieser Weg auch im Hinblick auf die Hygiene im Füllerumfeld, der richtige ist.“

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Bild 1: Stand der ladotec GmbH vor Andrang der Interessenten

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Bild 2: Besucher auf dem Stand der ladotec GmbH

ladotec GmbH nimmt am Brauerseminar 2015 an der Oettinger Brauerei in Mönchengladbach teil!

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Hamilton Messtechnik GmbH wieder ein Brauerseminar.
Hier werden neueste Trends und Entwicklungen aus dem Bereich der Brauprozesstechnik vorgestellt.

Es versammelten sich Referenten, Experten sowie Interessenten dieses Mal in der Oettinger Brauerei in Mönchengladbach. Der Fokus des Seminars lag u.a. auf den speziell für die Brautechnik entwickelten Produkten von Hamilton. Dazu zählen vor allem das tragbare Sauerstoffmessgerät Beverly und der VisiFerm DO Sensor. Letzterer stellt aufgrund des im Brauprozess bewährten Fluoreszenzmessprinzips exakte Ergebnisse sicher und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung des Bieres. Auch der speziell für den Brauprozess angepasste VisiTrace DO Sensor, der Sauerstoffkonzentrationen im sehr niedrigen ppb-Bereich misst, nimmt eine entscheidende Rolle ein. Darüber hinaus wird das Seminar von namhaften Unternehmen aus dem Bereich der Brauereitechnik flankiert und mitgestaltet, was den Einblick in die Brauprozesstechnik sinnvoll abrundet. Die umfangreichen Fachvorträge dienen dabei nicht nur dem Erlangen von neuen Informationen; vielmehr dient das Aufeinandertreffen vieler Spezialisten der Branche auch als Plattform für Diskussionen und dem Knüpfen neuer Kontakte.

Die ladotec GmbH konnte mit den beiden Geschäftsführern, Herrn Markus Dölle und Herrn Dr. Andreas Laborius an diesem für die Branche wichtigen Treffen teilnehmen und im Zuge dessen Ihr Produktportfolio der Hygiene und Technik vorstellen. Ein ganz herzlicher Dank gilt dabei an Moritz Krech, als Gastgeber der Oettinger Brauerei.

 

ladotec schließt Kooperation mit größtem Anlagenbauer von Rückkühlwerken!

Elektrolyseprodukte (ECA) und Chlordioxid sind gute Alternativen zu traditionellen Bioziden, um den biologischen Bewuchs im Kühlwasser zu minimieren, besonders wenn man die Problematik des Biozid-Austrages durch die Sprühverluste eines Kühlturmes beachtet.

Trotz des Einsatzes von Bioziden werden immer wieder Nasskühltürme als Quelle von gefährlichen Keimen identifiziert. Gefragt sind Verfahren, die Menschen im Umfeld von Kühltürmen nicht gefährden.

Eine Alternative bietet die Kühlwasserbehandlung mit Elektrolyse: Dieses wird unmittelbar vor Ort produziert und automatisch bedarfsabhängig dem Kühlumlaufwasser zudosiert. Die Keimkoloniezahlen in Kühlsystemen lassen sich dadurch deutlich reduzieren –  Selbst ein biologischer Bewuchs kann mit dem Produkt fast vollständig reduziert werden.

Übrigens sind nicht allein hygienische Risiken zu bedenken: Das ungehinderte Wachstum von Algen, Bakterien und Pilzen in Kühlkreisläufen fördert die Bildung von Ablagerungen in Rohren, Wärmetauschern und Kühlturmeinbauten. Die Wärmeübergangszonen sind davon am stärksten betroffen: Schleimige Beläge (Biofilme) wirken sich schlimmer aus als Kalkbeläge, haben sie doch eine um den Faktor 4 niedrigere Wärmeleitfähigkeit. Im Rückkühlwerk verschlechtert Biowachstum den Wirkungsgrad bis hin zur Funktionsuntüchtigkeit.

Ökologische Vorteile bei geringen Betriebskosten

Vorteile der Desinfektion von Kühlwasser mit ECA sind:

  1. hohe Wirksamkeit trotz geringer Konzentrationen
  2. keine Resistenzbildungen und kein Befall mit Legionellen
  3. geringe Betriebskosten bei hoher Umweltverträglichkeit
  4. Last, but not least ist eine Online-Messung möglich

Überzeugend sind die Anlagen der LD-Green Serie 30 bis 300 insbesondere die geringen Betriebskosten und ökologische Vorteile: Die Betriebsweise ist außerordentlich wirtschaftlich, da außer elektrischer Energie, Salz und Wasser keine weiteren Betriebsmittel erforderlich sind. Das Elektrolyseprodukt kann über entsprechende Sensoren kontinuierlich gemessen und dadurch messwertabhängig dosiert werden.

 

Mit ladotec auf der juristisch sicheren Seite

Es gibt zahlreiche  juristischen Fallstricke, in denen sich der Betreiber eines Kühlturms verfangen könnte. Denn generell gilt: Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit (…) eines anderen widerrechtlich verletzt, ist Schadensersatzpflichtig (§ 823 BGB). Der verantwortliche Betreiber eines Nasskühlturmes müsse sich jederzeit seiner Organisationshaftung sowie seiner Verkehrssicherungspflicht bewusst sein – und er sollte wissen, dass der ‚Unternehmer’ nach § 5 Arbeitsschutzgesetz die Arbeitsplatz bedingten Gefährdungen seiner Beschäftigten oder Dritter zu ermitteln und entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen hat.

Fazit: Das ungehinderte Wachstum von Bakterien, Algen, Pilzen und Muscheln in Kühlkreisläufen fördert die Bildung von Ablagerungen an Rohrleitungen, Wärmetauschern und Kühlturmeinbauten. Als Alternative zu einer ‚klassischen’ Biozid-Behandlung haben sich die LD Green Produkte der ladotec bewährt. Eine Reihe von Anbietern versuchen derzeit in diesem Geschäftsfeld aktiv zu werden, aber seien Sie vorsichtig. Achten Sie darauf, dass im Betrieb mindestens ein Mikrobiologe/ Hygieniker ist, das alle an dem Projekt Beteiligten eine VDI Schulung nach 2047, 6023 Kat. A und 6022 Kat. A haben.

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